„Wenn man eine Reise tut …“
„Wenn man eine Reise tut …“ stand im Mittelpunkt der Projektwoche in der vierten Stufe. In den jeweiligen Klassen wurden daher Reisebüros gegründet, welche sich mit der Planung einer „Drei-Tages-Reise“ für vier Personen in die Bundeshauptstadt Wien beschäftigten. Die Reisebüromitarbeiter: innen waren bei der Gründung sehr kreativ, gaben ihnen Namen und gestalteten sogar Logos. Ziel in den Büros war es, ein Flugblatt für die genannte Wien-Reise zu gestalten. Sie mussten daher den Transfer mit den Preisen recherchieren, sowie mit den Hotels via Mail kommunizieren. Auch für das Sightseeing-Programm wurde gesorgt – Eintrittspreise wurden erhoben und die Geschichte der gewählten Sehenswürdigkeiten nachgeforscht. Damit die Mathematik nicht zu kurz kam, mussten die Büros alle gesammelten Preise in Excel-Kalkulationstabellen eintragen, um die Preisspannen zu analysieren. An den zwei letzten Tagen der Projektwoche wurde am Booklet gearbeitet, welches ein Reiseführer über Sehenswürdigkeiten in Wien auf Deutsch und Englisch ist. Die Booklets fanden am Wien-Tag der 4b und 4c auch ihre Anwendung. Die Reiseführer präsentierten vor Ort ihren Mitschüler:innen die Sehenswürdigkeiten in den zwei angeführten Sprachen. In der 4a findet der Wien-Tag erst statt, aus diesem Grund wurde das Booklet in ihrer Klasse präsentiert. Die Zusammenarbeit in den Büros funktionierte in allen Klassen super, die Schüler:innen waren mit großem Eifer dabei und hatten in der Projektwoche nicht nur viel Arbeit, sondern auch Spaß daran. Das Highlight war mit Sicherheit der abschließende Wien-Tag!